Zwei Göttinnen, ein reudiger Sklave – bespuckt, erniedrigt, genossen
Ein erbärmlicher Sklave, geboren für den Staub unter unseren Füßen – würdig nicht unserer Nähe, sondern allein unserer Verachtung. Zwei Frauen, souverän und unnahbar: die eine präsent im Akt der Demütigung, die andere beobachtend hinter der Linse, verewigt jede Nuance seiner Unterwerfung. Jeder Tropfen Spucke ist ein Siegel seiner Bedeutungslosigkeit – und zugleich ein Geschenk, das ihn an seinen einzigen Zweck erinnert: uns zu dienen. Und ja – er sehnt sich danach.